c4cTalk – 26 Mutausbrüche am Start

Die Freude ist mehr als groß. Die Mutausbrüche, meine Initiative für mehr Mut ist heute online gegangen! Ich bin sehr dankbar, dass ich so viele Unterstützer an meiner Seite habe. Ein solches Projekt kann ein Einzelner nicht alleine tragen.

Kind mit Tretauto auf Frühlingswiese

Aber machen Sie sich selbst ein Bild und stöbern Sie auf der noch ganz frischen Internetpräsenz Mut-ausbrüche , mit Mutmachern aus den Kategorien:

  • Wirtschaft und Unternehmertum
  • Bildung und Wissenschaft
  • Soziales Engagement
  • Sport
  • Kunst und Kultur in Blogpost´s des Mutblog oder auch auf die Ohren im Interviewpodcast.

Schauen Sie gern dort vorbei und unterstützen Sie meine Initiative für mehr Mut! Wenn Sie mir 5 min. Ihrer Zeit schenken mögen und an meiner kleinen Mutumfrage teilnehmen freue ich mich besonders und bedanke mich!

Zum Mut-ausbrüche Podcast und Mut-letter geht es hier: kostenfrei abonnieren

Was sagen Sie dazu?

Ich freue mich auf Ihren Diskussionsbeitrag hier auf meinem Blog, übers weitersagen und besonders über Ihre Bewertung auf i tunes.

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Nur Mut, herzlich – Ihre Simone Gerwers

Mut – Vortrag -Simone Gerwers- zu Mutausbrüchen und Change mit GestaltungsLust

Man sollte viel öfter einen Mutausbruch haben, so lautet meine Divise und die der Mut-initiative, die ich ins Leben gerufen habe.

Meinen Mut – Vortrag durfte ich bei „LeanAroundTheClock in Mannheim“ halten und das wunderbare Feedback und große Interesse am Thema haben mich begeistert. Ich sage Danke an das Team der Learning Factory, für dieses einzigartige und interessante Event und freue mich mit meinem Beitrag zu Mut – ein wenig Anstiftung geleistet zu haben. Hier geht es zum Video Simone Gerwers, Mutvortrag bei Lean Around The Clock:

 

 

Mutvortrag, Simone Gerwers – „Mutausbrüche“ – Eine Anstiftung zu Change mit Gestaltungslust

Mehr zur Initiative Mut-Ausbrüche gibt es in meinem Blog Mut-initiative und dem dazugehörigen Podcast Mut-ausbrüche.

Ich freue mich, wenn Sie vorbeischauen, reinhören, mitdiskutieren und mitmachen! Nur Mut – Ihre Simone Gerwers

 

C4CTalk 25 – Update Change

Nie war mehr Veränderung. … und nie war uns klarer, dass rein gar nichts so verlässlich wie der Wandel ist.

Herzlich willkommen im 2. Monat des neuen Jahres 2016.

Mein Slogan „Nur Mut“ gewinnt in diesem Jahr wohl mehr Bedeutung denn je. Politisch – wirtschaftlich und kulturell verändert sich unsere Welt nahezu drastisch. Nichts scheint mehr so wie es war. Wir können und dürfen es gern betrauern, doch wir können aber auch Visionen und Träume dazu entwickeln, wie wir zukünftig leben wollen. Ja, dies braucht Mut. Lassen Sie uns doch viele Mutausbrüche haben und aus unserem begrenzten, engstirnigen Sicherheitsdenken heraustreten, das Land mitgestalten , Unternehmen und Unternehmung neu denken und entwickeln, genau wie uns selbst.

Am Thema Change kommen wir nicht vorbei! „Die heilige Kuh Change“ können wir jedoch schlachten.

Finden Sie nicht auch, Change braucht ein update.

Hören Sie gern rein in die Podcastfolge 25 des coaching4changeTalk: Ein Update für Change

Oder Sie lesen hier einfach weiter:

Warum ein Update für Change überfällig ist?

  1. Change ist heute nicht mehr nur Trennung, Krankheit, Tod oder auch Krieg. Change ist immer.
  2. Veränderung im Sinne eines Projektes zu sehen und managen zu können ist Irrglaube und funktioniert nicht mehr.
  3. Change braucht Veränderungsintelligenz

Change ist noch immer Heldenaufgabe und zunächst wohl ein eher männliches Programm:

  • Herausforderungen aktiv suchen
  • Neues wagen
  • Risiken kalkulieren und eingehen
  • Willensstärke zeigen
  • Erfolge feiern

Aber Change ist außerdem kreative Gestaltung. Mit einem solchen Blick schaffen wir es unnötigen Druck aus „Changeprojekten“ zu nehmen.

Change ein Update
Change ein Update

 

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Herzlich, Ihre Simone Gerwers – Nur Mut

C4CTalk 24 – David gegen Goliath

Change gehört zum Leben, allerdings nicht nur in Bezug auf unsere Ziele, Sehnsüchte und Träume, sondern Veränderung passiert auch manchmal in Bereichen, die wir nicht anstreben. Dazu gehört die Diagnose Krebs. Eigentlich möchte man das Wort gar nicht aussprechen. Und überhaupt betrifft so etwas doch nur die anderen. Wie es sich anfühlt selbst eine solche Diagnose scheinbar aus dem Nichts zu erhalten? Mir ist es Mitte letzten Jahres passiert, völlig unvorbereitet und von jetzt auf gleich. Paradoxerweise erwischte mich die Nachricht in einer Zeit in der ich, voller Lebenslust, ein Projekt gestartet hatte: Mutausbrüche und mich intensiv mit dem Thema Mut auseinandersetzte. Und jetzt hatte ich plötzlich noch einen ganz anderen und zu tiefst persönlichen Blick auf das Thema Mut. Einen Blick, der sich scheinbar nicht so sehr um Wagnisse und Gestaltung drehte. Oder etwa doch? Wie auch immer, ich habe mich gefragt, wie mutig ich wirklich bin? Mutig, ungeachtet von meiner unbändigen Gestaltungslust. Aber dazu demnächst mehr.

Ich bin mir sicher, das die Diagnose Krebs sehr vielen Menschen irgendwie gefühlt passiert und sie sich aus Angst vor diesem mächtigen Wort allem unterwerfen, was ihnen an Behandlung anempfohlen wird. Aus meiner Erfahrung heraus ist es verständlich und dennoch glaube ich, das es wichtig ist seine Selbstbestimmung zu behalten oder auch wieder zu erlangen. Manchmal sind es leider schmerzliche Erfahrungen, die uns an unsere Grenzen bringen und Veränderungsprozesse auslösen.

Dazu habe ich Klaus Pertl im coaching4changeTalk, der Podcastfolge Nr. 24. Im Rahmen der Interviews für meine Mutinitiative www.mut-initiative.de habe ich mit Klaus Pertl  bereits zum Thema Mut gesprochen.

Hören Sie gern rein in die Podcastfolge Nr. 24: David gegen Goliath – Interview Klaus Pertl

 

Über Klaus Pertl:

Er ist Führungskräftecoach, Unternehmer und Mutmacher. Klaus Pertl bezeichnet sich als professionellen Sammler von Dingen, die das Leben schöner und leichter machen. Seine Stichworte dazu sind:

Lebensqualität, Gesundheit und Wohlbefinden und Erfolg. Sein ganz besonderes Engagement gilt Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand von Krebs 21 und seit 2006 Geschäftsführer eines Seminarzentrums. Hier wird das 3E Programm für Menschen mit Krebs vermittelt.

Mehr zu Klaus Pertl gibt es hier:

Blog: http://klauspertl.com Podcast: http://klauspertl.com/podcast-mit-klaus-pertl/

Zum kostenfreien E-Book zum Thema Krebs: https://www.3e-zentrum.de/krebstherapie/ebuch/

Ich danke Klaus Pertl für das freundliche Interview.

Herzlich, Ihre Simone Gerwers und: Nur Mut!

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Hören: kostenfreie Podcastanmeldung: dem coaching4changeTalk

Lesen: Aktuelles rund um das Thema Change: Newsletter coaching4changeTalk

 

 

 

 

 

 

 

C4CTalk 23 – Vom Mut des Weglassens

Ein herzliches Willkommen im neuen Jahr!

Neue Jahre haben für mich immer einen Hauch von Magie. Klar: „Allem Anfang wohnt ein Zauber inne …“, heißt es auch bei Hermann Hesse.

Ich glaube, dass wir genau aus diesem Grund in der Neujahrsnacht voller Euphorie so manch einen Vorsatz fassen. Mal ehrlich: sollten wir uns nicht fragen, weshalb wir uns nicht zu jeder Zeit gestatten Vorsätze zu fassen, Ziele aufzustellen. Sie sehen schon, ich bin kein Freund von „einmaligem Vorsatzfieber“. Nicht umsonst schreibe ich schließlich in meinen Blogposts, Büchern und im Podcast über Lust am Wandel, über den Mut etwas Neues zu wagen.

Ohne Ballast ins neue Jahr starten -
Neues wagen, altes loslassen – vom Mut des Weglassens

Heute möchte ich mit Ihnen das Thema „weglassen“ auf`s Korn nehmen.

Hören Sie gern rein in den coaching4changeTalk Podcastfolge Nr. 23 Vom Mut des Weglassens.

Oder Sie lesen hier weiter:

Immer wenn wir Neues angehen brauchen wir auch Platz dafür. Mir geht es so, dass ich generell mehr Ideen generiere, als Platz in meinem Zeitbudget habe. Insofern arbeite ich 1. permanent an meiner Selbstorganisation und 2. übe ich mich am Mut Dinge, Aufgaben, Vorhaben loszulassen. Vielleicht kommt es Ihnen ja bekannt vor? Für mich ist es in jedem Fall etwas, was mir hohe Disziplin abverlangt.

 

Wie wäre es, wenn auch Sie neben dem: „Was will ich in 2016 erreichen?“ mal einen Blick auf folgende Fragen richten:

Was will ich 2016 weglassen?

Was will ich 2016 nicht mehr? Worauf kann und will ich verzichten?

Nehmen Sie das junge Jahr zum Anlass zu entrümpeln, bevor Sie unreflektiert alten Kram, Ihre Liste mit noch offenen „to do`s“ mitschleppen. Als ich Ende November meine neue Jahresplanung für 2016 aufgesetzt habe, habe ich mich gefragt, „O Gott, wann willst Du das denn alles noch erledigen?“ Daraufhin habe ich meine persönliche Entrümplungsaktion gestartet. Mein Fokus: Reduktion auf das Wesentliche. Begonnen habe ich damit, mein Büro „auszumisten“  😉 – von:

  • Stapeln alter Fachzeitschriften
  • Büchern, die ich nicht mehr brauche
  • alte Ordner
  • Dateien und Ordnern im PC …

Dieser neu gewonnene Platz hat Klarheit geschaffen und mich motiviert weiter über weglassen und Reduktion nachzudenken.

1. Welche Sachen will ich zukünftig nicht mehr tun? Wofür möchte ich keine kostbare Zeit investieren?

2. Welche -automatisierten- Verhaltensweisen mag ich ändern? Welche unreflektierten Gewohnheiten sollen keinen Raum mehr bekommen?

3. Nehmen Sie sich Stift und Notizblock zur Hand und schauen mal, welchen Pool an „Weglass – Möglichkeiten“ Sie besitzen.

Das Ergebnis meiner Reflexion war eindeutig. Die Überschrift möchte ich so benennen:

Tausche Perfektionsstreben gegen noch mehr Entdeckerfreude.

Wie lautet Ihre Überschrift? Ich übe übrigens schon und zwar beim Bau eines neuen WordPress-Blogs für das Mutprojekt www.mut-ausbrüche.de .

Ich wünsche Ihnen viel Mut und Spaß beim Ergründen, was Sie lieber weglassen können, um sich auf`s Wesentliche zu konzentrieren.

Herzlich, Ihre Simone Gerwers

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366 Tage trunken vor Glück – Wünsche zum Jahresausklang

Zum Jahresausklang sage ich DANKE. Danke an ALLE, die meinen Blog und meine Newsletter lesen, meine Facebook/ google+/ Xing und Twitter Posts lesen, teilen und mit mir diskutieren.

Ich sage Danke, an die Hörer meines in 2015 neu – geborenen coaching4changeTalk Podcast´s rund um Führung und Wandel und meine Medienpartner ManagementRadio und das Business-Netz!

Danke an Alle, die mit dabei sind bei meinem Mutausbruch:

Unterstützer meiner Initiative Mutausbrüche, Interviewpartner, Blogger, Medienpartner! Mich inspirieren all die mutigen Menschen, Projekte und Unternehmen, die mir im Rahmen der Initiative begegnen. Und so ist es passiert, dass mein Mutausbruch mich in 2015 durch eine schwere Zeit gerettet hat. Mein eigenes Projekt hat mir geholfen, mutig durch gesundheitlich schwere Zeiten zu gehen. Ich durfte und darf erleben, wie bedeutend es ist, Dinge im Leben zu haben, die wesentlich sind. In meinem Fall sind es viele liebe Menschen und die Arbeit an dem Projekt Mutausbrüche, dass mich nicht nur begeistert, sondern infiziert hat.

Es hat Spaß gemacht und ich bin sehr dankbar. Ich freue mich auf mehr im Mut – Projekt 😉 2016 wird es wieder so einiges Neues geben! Ja, auch ich habe wieder den einen oder anderen Mutausbruch.

 

Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit mit Ihren Lieblingsmenschen, Zeit für Sie selbst und letztlich einen

wundervollen Start, in ein wundervolles Jahr 2016!

Herzlich, Ihre Simone Gerwers – Nur Mut

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c4cTalk Newsletter 12 – 2015 Träume leben in 5 Schritten

Träume leben in 5 Schritten:

1. Haben Sie zunächst überhaupt Mut zum Träumen! Trauen Sie sich, die Frage nach Ihrem „Wesentlichen“ zu stellen. Was will ich wirklich? Es geht dabei tatsächlich um das „Was will ich?“ Wie oft passiert es uns, dass wir unreflektiert Dinge aus der Vergangenheit wiederholen, oder  auch Dinge tun, die wir glauben für andere tun zu müssen?!

Alles beginnt mit dem „Erwachen“, mit dem Herausfinden der Sehnsucht nach dem eigenen Traum.

Vielleicht wissen Sie ganz genau, was Sie wirklich wollen und schieben Ihren Traum schon „ewig“ vor sich her. Eines Tages werde ich … ,so fangen viele Sätze von Menschen an. Denken Sie bitte daran: eines Tages ist kein Datum. Die Gefahr dabei ist offensichtlich, eines Tages ist unter Umständen nie. Bereits in meiner Podcastfolge Nr. 2 hatte ich Ihnen von Bronnie Ware erzählt. Brownie ist eine australische Songwriterin und Schriftstellerin. Aus ihren Erfahrungen auf einer Palliativstation hat sie ein sehr berührendes Buch geschrieben, in dem Sie beschreibt, was sterbende Menschen am meisten bereuen.

Wir bereuen nicht, zu wenig gearbeitet zu haben. Sterbende Menschen bereuen am Meisten, dass sie nicht den Mut hatten, die für sie wesentlichen Dinge anzugehen. Julia Engelmann bringt uns das Thema mit einem Poetry-Slam näher. In „One Day“ sagt und schreibt sie:

„one day, baby, we`ll be old. Oh baby we´ll be old and think of all the stories that we could have told.“

2. Besiegen Sie die Angst vor dem Versagen!
Mit der Verfolgung unserer großen Ziele setzen wir uns schon manchmal unter Druck.
Sie wissen ja, Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern handeln trotz der Angst. Schauen Sie achtsam hin und akzeptieren Sie, dass Sie Angst haben.  Z.B. Da ist Angst vor XYZ.
Erlauben Sie sich, nicht zu bewerten und sich von den Bewertungen anderer Menschen frei zu machen. Angst vor Kritik trifft uns meist am Meisten, wenn uns etwas sehr wichtig ist. Doch Kritik ist nicht mehr oder weniger als Feedback. Nehmen Sie Ihre Verletzlichkeit mutig an.
a) Was wäre so schlimm daran, wenn Sie ggf. scheitern?
(Für Sie selbst? / Für Andere? / Für Ihr Image von Außen?)
und Was ist das Schlimmste, was passieren kann?
b) Welche hinderlichen Gedankengänge über Sie halten Sie ab? Welche Stimmen melden sich wie? Und überhaupt, wer spricht da eigentlich mit Ihnen? Schreiben Sie alle negativen Glaubenssätze auf.
z.B. Ich kann XYZ nicht … Das Projekt ist zu groß für mich … So etwas kannst Du doch nicht? Du willst …?
Stellen Sie Ihre Gedanken in Frage: „Ist es wirklich wahr?
Bilden Sie nun förderliche Gedanken, die Sie unterstützen und notieren Sie diese. Zur mentalen Unterstützung ist es außerdem hilfreich diese förderlichen Gedanken immer wieder laut zu lesen, um sie zu verankern.
c) Schulen Sie Ihre Wahrnehmung und sich in „Risikokompetenz“. Risikofreude hilft uns unsere Träume zu realisieren.
Welche Risiken gehen Sie möglicherweise ein?
Welche Risiken sind Sie überhaupt bereit einzugehen? Welchen Preis sind Sie bereit zu zahlen?
Aber auch: Welches Risiko gehen Sie ein, wenn Sie die Veränderung nicht wagen?

3. Trainieren Sie Ihre Willenskraft – 
Jetzt geht es um`s TUN, darum nicht nur anzufangen, sondern auch durchzuhalten. Kennen Sie solche Sätze, wie: Wenn Du wirklich Leidenschaft für etwas entwickelst, dann stellt sich der Erfolg oder das Glück von selbst ein. 

Ich denke, dass diese Aussage einen wahren Kern hat, denn Leidenschaft hat zunächst eine starke Motivation. Mit ihr lässt sich so manches Hindernis bewältigen und so mancher Berg überqueren. Wer seine Träume leben will, braucht nicht nur Leidenschaft, sondern Willenskraft (Umsetzungskompetenz).
Willenskraft, oder Volition bedeutet eine ausgeprägte Fähigkeit zur Selbststeuerung zu besitzen und so Ziele beharrlich zu erreichen. Willenskraft ist zum Glück trainierbar, so wie ein Muskel. Üben Sie sich doch einfach in kleinen Dingen mal darin Ihre Willenskraft zu trainieren:

– Treppe statt Fahrstuhl
– Salat statt Pizza
– Meditation statt Entspannungs- CD usw.

Sport (egal ob Fitnessstudio, Rennrad oder Laufen) eignen sich übrigens wunderbar, um diese Kompetenz zu erwerben. Lernen Sie Berge zu versetzen.

4. Leben Sie Beziehungen.
Nichts stärkt und stützt uns mehr als erfüllende Beziehungen. Gestalten Sie Ihr Netzwerk aktiv, egal ob Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen. Beziehungen leben von echtem Austausch, vom Geben und Nehmen. Übrigens, in guten Beziehungen darf man um Hilfe bitten. 😉

6. Stärken Sie Ihre Resilienz.
Vergessen Sie nicht, dass Erfolg haben auch bedeuten kann, immer mal wieder hinzufallen. Auch Resilienz, die Fähigkeit der Stehaufmännchen, kann man lernen. Nehmen Sie  sich nicht zu wichtig und üben Sie wieder aufzustehen. Gescheitert sind Sie nämlich erst dann, wenn Sie am Boden liegen bleiben.

Ich wünsche Ihnen ein wundervolles Weihnachtsfest und ein Jahr voller mutiger Veränderungen –

Haben Sie den Mut Ihren Traum zu leben! … und starten Sie jetzt.

Nur Mut – Herzlich, Ihre Simone Gerwers

Ich sage Danke für Ihre Treue und freue mich auf ein mutiges neues Jahr 2016!

Lust auf mehr? Hier können Sie den ganzen Beitrag lesen: c4cTalk Newsletter 12 – 2015 

 

c4cTalk 22 – Träume sind zum LEBEN da – Vom Mut etwas Neues zu wagen

Für viele Menschen und Unternehmen ist es zum Jahresende ein Ritual geworden, einen Blick zurück zu werfen und zu würdigen, was das letzte Jahr gebracht hat und was uns besonders gelungen ist. Aber auch zu reflektieren, welche Ziele unter Umständen nicht erreicht wurden und was noch unerledigt geblieben ist. Ein solcher Abschluss ist sinnvoll und verschafft uns Klarheit. Er macht uns außerdem den Weg frei für Neues, für neue Pläne und Ziele, für Veränderung.

Dennoch schaffen es viele Menschen dann doch nur bis zu Ihren Silvesterwünschen, die bekanntlich leider von kurzer Lebensdauer sind. Und überhaupt, alles andere läuft nach Plan weiter, wie gehabt, Routine eben – Jahr für Jahr.

Träume sind zum Leben da
Vom Mut etwas Neues zu wagen Träume sind zum Leben da

Was halten Sie davon, mutig über echte Veränderung nachzudenken und einen Blick auf das Wesentliche in Ihrem Leben zu werfen? Vielleicht gibt es ja etwas, was Sie schon immer mal tun wollten und dennoch vor sich herschieben? Weshalb auch immer. Ich möchte heute über den Mut, etwas zu wagen, schreiben. Warum? Weil:

„Wer angeschnallt durch die Waschanlage fährt, der braucht vom Leben keine allzu großen Abenteuer zu erwarten.“

Wenn Sie lieber reinhören wollen: Hier geht es zur Podcastfolge Nr. 22 des coaching4changeTalk „Vom Mut etwas Neues zu wagen – Träume sind zum Leben da“

Oder lesen Sie hier weiter:

Wie steht es um Ihren Mut, Ihre Träume zu leben?

Vielleicht träumen Sie vom eigenen Haus, vom Auswandern, einer Weltreise, der Selbständigkeit, segeln zu lernen oder …

Alles beginnt mit dem „Erwachen“, mit dem Herausfinden der Sehnsucht nach: …

C.G. Jung (Begründer der analytischen Psychologie) war der Meinung, das wir über einen inneren Wesenskern verfügen, in dem bereits alles angelegt ist. Damit meint er nicht nur das, was wir als Wesentlich empfinden, sondern auch unser dazugehöriges Potential. Das Wesentliche zu leben, führt uns folglich zu einem authentischen, erfüllten Leben, zu Zufriedenheit und Glück.

Natürlich ist es nicht ganz so einfach. Eine Sehnsucht und das Potential zu haben sind in jedem Fall ein Anfang. Veränderungen erfolgreich zu gestalten braucht mehr.

An erster Stelle, weshalb Menschen Ihre Träume nicht angehen, steht die Angst vor dem Versagen. Wie schade eigentlich. 

Es sind ganz klar die Mutigen, die unsere Welt verändern und auch verändert haben. Doch scheinbar waren die Zeiten nie so unsicher wie heute, fanden Veränderungen nie in so rasanter Geschwindigkeit statt.

Ich wollte wissen, wie Mut heute geht und wo es mutige Menschen gibt, die etwas wagen, um ihre Ziele zu erreichen, sich ihre Träume erfüllen?

So kam es zu meinem letzten Mutausbruch. Ich habe 2015 begonnen Interviews zu führen, Fragen rund um das Thema Mut zu stellen und Geschichten zu sammeln. 

Lesen Sie hier den aktuellen Dezember – Newsletter: Vom Mut Träume zu leben“

Ich habe mich, in diesem Jahr, intensiv mit dem Thema Mut auseinandergesetzt und die Initiative Mutausbrüche ins Leben gerufen. Warum wir viel öfter einen Mutausbruch haben sollten? Hören Sie gern noch einmal rein, in die Podcastfolge Nr.: 20 – zum Thema Mutausbrüche Im neuen Jahr geht das Projekt nun in die nächste Runde, sind Sie gespannt: auf mutige Menschen, Unternehmen und Projekte.

Aus den Geschichten mutiger Menschen und Unternehmen, gepaart mit meinen eigenen Erfahrungen sind Mutimpulse entstanden. Gemeinsam mit den vielen Mutgeschichten stelle ich Ihnen 2016 auf www.mut-ausbrüche.de vor, wie Mut heute gehen kann und möchte Sie quasi damit infizieren. Da sind z.B. der Aussteiger, der mit seinem Reiseblog sein Leben finanziert, die Studentin, die sich mit ihrem Start-Up für nachhaltigen Kleidungskonsum einsetzt, der Blogger, der Sidepreneure im A bis Z der nebenberuflichen Gründung unterstützt, die Rednerin und Autorin, die Reden für die Menschlichkeit organisiert, und viele mehr. Ich freue mich, wenn Sie mir auch dort weiter folgt und die Initiative unterstützen.

Ich freue mich auf noch mehr Mut.

Herzlich, Ihre Simone Gerwers

Nichts verpassen:

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Lesen: Aktuelles rund um das Thema Change: Newsletter coaching4changeTalk

c4cTalk 13 – Mutausbrüche – die Initiative, denn Erfolg geht anders

„Wer angeschnallt durch die Waschanlage fährt, der braucht vom Leben keine allzu großen Abenteuer zu erwarten.“ unbekannt

„Man sollte viel öfter einen Mutausbruch haben.“ Mich hat dieser Ausspruch infiziert, denn er kam genau zur rechten Zeit.  Er kam, als ich ihn gut gebrauchen konnte, einen Mutausbruch. 

 
In einer Zeit, in der nichts beständig scheint und Veränderung Gesetz ist, läuft sie parallel mit, die Angst vor Ungewissheit, die Angst vor dem Scheitern.
 
Gibt es sie eigentlich noch, die echten Helden: die mutigen Unternehmer, Führungskräfte, Menschen? Nein, ich meine nicht die, die das „Geht nicht, gibt es nicht“ leben und immer wieder rufen „Nichts ist unmöglich“. Wovon ich rede, dass sind Menschen mit echtem Mut. Die scheinbar unerschrocken Wagnisse eingehen, um ihre Ziele zu erreichen. Was zeichnet diese mutigen Menschen unserer Zeit tatsächlich aus? Wie definieren sie Erfolg? … und haben sie sie etwa, die vermeintliche „Lizenz zum Scheitern“?
 
Diese und viele weitere Fragen treiben mich um. Meine Idee: Ich suche die Helden unserer Zeit, Menschen die sich Mutausbrüche geleistet haben und dazu bereit sind, Menschen die Veränderung mit Lust leben und die Gesellschaft gestalten.
 
Wenn Sie Lust haben, mit mir über Scheitern und Erfolg zu sprechen, dann hören Sie rein, in die Podcast-Folge Nr. 13:

 

Diskutieren mit mir im Blog www.coaching4change.eu/blog oder schreiben mir direkt über gerwers@coaching4change.eu. Ich freue mich auf Sie und Ihre Mutausbrüche und sage DANKE.
Nur Mut,
Ihre Simone Gerwers
PS: Schenken Sie mir bitte 5 Minuten Ihrer Zeit und beteiligen sich an einer kleinen Umfrage zum Thema Mut. Hier geht es zur Umfrage: Mutausbrüche

C4CTalk 16 – Mutproben

Mutproben sind was für Helden!? Weit gefehlt! No risk no fun. 

 
Mutproben lassen uns wachsen und bringen „erwünschtes“ in unser Leben und sie lassen Unternehmen die abgesteckten Ziele erreichen. 
 
Mutproben sind außerdem reine Mutmacher!  Mit ihnen reifen und wachsen wir, denn sie schulen unsere Risikokompetenz und sie lassen uns souverän und mutig Wagnisse für unternehmerischen Erfolg, oder auch für `s Leben eingehen. 
 
Vor welcher Mutprobe haben Sie sich eigentlich bislang gedrückt?
Sie können mir über gerwers@coaching4change.eu von Ihrer Mutprobe berichten, oder mit mir hier im Blog weiter diskutieren.
Lust auf mehr? Hören Sie gern rein, in die Podcastfolge Nr.16 – des coaching4changeTalks:
Vielleicht interessiert Sie folgende Initiative: www.mut-ausbrüche.de
Sind sie dabei? Ich würde mich freuen! 
 
Nur Mut,herzlich Ihre Simone Gerwers
 
PS: Bitte bleiben Sie mir treu: auf www.coaching4change.eu und auf diesem Podcast www.coaching4change.eu/podcast!