c4cTalk 21 – Vom Mut der Mitarbeiterförderung

Es darf nur einen geben! Manchmal scheint es tatsächlich so. Einen – einen Chef meine ich übrigens!

Warum tut sich eigentlich so mancher Manager, manche Führungskraft so schwer, seine Mitarbeiter zu fördern? 
Die Angst, dass der fähige Mitarbeiter an einem vorbeizieht und demnächst höher auf der Karriereleiter steht, scheint realistisch zu sein. Oder? Wie geht es Ihnen mit „karriereambitionierten“, fähigen Mitarbeitern in Ihrer Abteilung, in Ihrem Team?
 
Fördern und entwickeln ist oberste Führungsaufgabe. Ja und sie braucht ggf. auch Mut.
 
Lust auf mehr? Dannhören Sie gern rein in den coaching4changeTalk Folge Nr. 21.
Nur Mut – Ihre Simone Gerwers

c4cTalk 17 – Mut die Meinung zu ändern

 

Folge 17- Mut die Meinung zu ändern

Was halten Sie von Menschen, die Ihre Meinung ändern?… nicht so Ihr Fall?!

Finden Sie nicht auch, da schwingt so etwas wie, „das Fähnchen nach dem Wind drehen“, nach Unzuverlässigkeit?  Zumindest fühlt es sich doch nicht vertrauenswürdig an?

Quatsch sage ich! In einer Zeit, in der nichts beständiger als der Wandel ist, ist es unverantwortlich seine Meinung beizubehalten. Lassen Sie uns mutig umdenken!

Zuschreibungen, wie unzuverlässig, unglaubwürdig, instabil usw. sind veraltete Klischee`s, die einfach nicht mehr in unsere Zeit passen. Fühlen Sie sich vielleicht ein wenig ertappt, manchmal dennoch an einem so alten Zopf zu kleben? Oder stehen Sie gar nach wie vor auf dem Standpunkt: 1X eine Meinung gefasst, ist sie unumstößlich! Schließlich hat man doch Charakter.

Meine Botschaft: Ändern Sie mutig Ihre Meinung. Ihr Unternehmen, Ihre Kunden, Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken. Warum?

Hören Sie rein, in den aktuellen coaching4changeTalk die Podcastfolge Nr. 17

 

Den Podcast hören Sie übrigens auch auf: i tunes , Soundcloud.com oder Podcast.de

Ich freue mich auf Ihren Diskussionsbeitrag hier auf meinem Blog, übers weitersagen und ganz besonders über Ihre Bewertung auf i tunes.

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Herzlich, Ihre Simone Gerwers – Nur Mut!

c4cTalk 18 – Ich weiß nicht

Wann haben Sie zum letzten mal: „Ich weiß nicht.“ gesagt? Sie wissen es nicht?!

Oder anders gefragt, haben Sie den Mut zu diesem Satz? Haben Sie den Mut Ihre Meinung zu ändern?Oder finden Sie es peinlich, seine Meinung im Nachgang zu ändern?Als Führungskraft verlangt man Geradlinigkeit von Ihnen. Ein Meinungswechsel kann schnell mal als instabil, unsicher oder gar unverlässlich ausgelegt werden. Andererseits besteht Ihr Job aus dem permanenten Treffen von Entscheidungen, für dessen Vertrauen Sie mit Ihrem Handeln werben.

Doch die Flut an Informationen ist groß und erschreckend kurzlebig. Was gerade noch als sicher galt ist schnell überholt und die Karten werden neu gemischt. Bei soviel Wandel – Hand aufs Herz, ohne den Mut zum Meinungswechsel oder gar einem „Ich weiß nicht.“ ist das Vertrauen an Sie in Frage gestellt.

Lust auf mehr?

Dann hören Sie rein, in die Podcastfolge Nr: 18 des coaching4changeTalk.

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Herzlich, Ihre Simone Gerwers – Nur Mut

c4cTalk 20 – Mutausbrüche, eine Initiative für mehr Mut

„Wir sollten viel öfter einen Mutausbruch haben!“  …, dann gelingt nämlich Change mit Lust.

Die meisten Menschen leiden mehr an ihrer Angst zu versagen, als dass sie tatsächlich Scheitern. Das ist der Grund weshalb Projekte nicht gestartet werden, Unternehmen nicht gegründet, Träume nicht weiter entwickelt, Ziele nicht zu Ende verfolgt werden.

Ich bleibe dabei: Erfolg geht anders! Nur Mut.

Sind Sie mit dabei, eine Mutkultur zu stärken und Erfolg neu zu definieren. Es gibt in diesem Land zahlreiche mutige Projekte, Unternehmen und mutige Menschen, Helden von heute. Mit meiner Initiative möchte ich genau diesen Menschen Sichtbarkeit geben, um den Fokus hin zu Entdeckerfreude und Gestaltungskraft zu lenken.

Ich freue mich, wenn Sie reinhrören: In die Podcastfolge Nr. 20 – Mutausbrüche

 – Ein Aufruf zum Mitmachen:

Den Podcast hören Sie auch auf:

i tunes , Soundcloud oder Podcast.de

Wie Sie dabei sein können?

1. Sie haben selbst ein Projekt/ Unternehmen oder eigene Geschichte, die Mutmacher sein kann Dann suche ich Sie für ein Kurzinterview, sowie eine Vorstellung in einem Blogeintrag.

2.  Sie kennen Mutmacher und möchten Sie mir gern vorstellen?

3.   Sie möchten das Projekt als Medienpartner unterstützen, dann freue ich mich über eine Zusammenarbeit.

4.   Sie sind Blogger/ Podcaster und möchten die Mutausbrüche unterstützen und medial verbreiten? Ich freue mich über unseren Kontakt.

Ich sage Danke, für die so wunderbare Resonanz zum Thema und freue mich, wenn die Initiative weiter wächst und gedeiht. Noch im November soll die neue Webpräsenz mit ersten Interviews und Vorstellungen an den Start gehen. Das ist erst der Anfang!

Lassen Sie uns gemeinsam was bewegen und anstiften!

Herzlich, Ihre Simone Gerwers  – Nur Mut

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c4cTalk 19 – Die Krux mit der Angst

Mutig sein sein heißt in jedem Fall handeln trotz der Angst. Erfolgreiche Menschen verfolgen Ihre Ziele und überwinden Ihre Angst, in dem sie ihren Fokus auf das erstrebenswerte Ziel legen und nicht in der Angst stecken bleiben.

Doch es gibt auch ein handeln aus Angst. Im Außen wirken diese Menschen engagiert, erfolgreich. Aus dem Antrieb Angst entsteht jedoch eher ein ruheloses handeln, ein Tun aus Druck und ein laufen, wie im Hamsterrad. Der Angst wird Aktivität, Dauerreaktion entgegengesetzt. Zufriedenheit auf ein Ergebnis und Freude Tun stellen sich nicht ein. Mutig wäre hier aus dem getriebenen Tun-modus auszusteigen und die Motivation zu überprüfen. Diese Negativmotivation, mit dem Ziel etwas zu vermeiden (in diesem Fall Angst vor …. Fehlern, Niederlagen, dem Scheitern) bringt keine Zufriedenheit, sondern bietet Nährboden für Anstrengung, Erschöpfung, Burnout und Depression.

Als Führungskraft lohnt es sich, die Motivationsfaktoren ihrer Mitarbeiter zu kennen und Negativmotivation aufzudecken. Nicht selten spielen das Arbeitsklima, die Unternehmenskultur und vor allem der Führungsstil des direkten Vorgesetzten eine Rolle. Als Führungskraft tragen Sie Verantwortung, nicht für die Motivation des Einzelnen, aber dafür nicht zu „demotivieren“. Sie sind verantwortlich Entwicklung und Leistung zu ermöglichen und zu befördern. Ein ehrlicher Blick auf das Arbeitsumfeld und Ihre Vorbildrolle sind ein erster Schritt.

Lust auf mehr? Hören Sie gern rein, in die Podcastfolge 19 – Die Krux mit der Angst.

Ich freue mich auf Ihren Diskussionsbeitrag auf meinem Blog, übers weitersagen und besonders über Ihre Bewertung auf i tunes.

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Herzlich, Ihre Simone Gerwers – Nur Mut

Vergesst das Tschakka-bla-bla um Scheitern und Fehlerkultur- Change geht anders!

Wir haben es in der Hand: Lasst uns was bewegen und nicht nur eigennützige Marketingaktionen fahren. Sind Sie dabei?

Immer dann, wenn Menschen ernsthaft Themen bewegen, um eine Veränderungen anzustoßen tauchen sie auf. Da sind sie plötzlich da, die Trittbrettfahrer, Trendsetter, Themenhascher und „Marketingtrendsaufspürer“.

Vom Grunde her sind sie keiner Beachtung wert, weil sie in Sachen echter Veränderung praktisch unbedeutend sind. Mit dem nächsten Trendthema laufen sie nämlich schon wieder in eine andere Richtung. Dennoch bzw. genau deshalb bin ich ab und an traurig, so zum Beispiel auch bei meinem Herzens-Thema der Entwicklung einer Scheiter- und Fehlerkultur.

Traurig, weil es Menschen aus Wirtschaft, Forschung und Psychologie … gibt, die sich in ernster Absicht und mit Engagement ein hohes Ziel gesetzt haben, nämlich einen Beitrag zu echter Veränderung zu leisten und das Tabuthema in eine neue Blickrichtung und Kultur führen möchten.

Auch ich bin seit vielen Jahren in der Begleitung von Changeprozessen mit diesem Ansatz unterwegs (in die ich meine Erfahrungen aus Führung & Management, Beratertätigkeit und Lebenserfahrung einbringe) und werbe seit ca. 3 Jahren aktiv für eine neue Scheiter- und Fehlerkultur – Erfolg geht anders. Aktuell sammle ich mit meinem Mutprojekt in Interviews Mutgeschichten und Erfahrungen aus verschiedenen Ebenen der Gesellschaft.

Dabei freue ich mich, wenn dieser Blickrichtungswechsel auch in der Beraterszene ernsthafte Mitstreiter und Unterstützer hervorbringt. Doch der erste Eindruck, dass das Thema Fahrt aufnimmt täuscht und dies ist Schade. Das Thema ist ein kulturell tief verwurzeltes Thema und somit braucht es Zeit für ein neues Denken, für einen Change. Was sich hingegen leider schnell verbreitet, ist das oberflächliche Motivations- bla bla –  in einigen Medien, von Trainern, Speakern (Kategorie siehe oben) und dies bewirkt, meines Erachtens, genau das Gegenteil. Auch dieses Thema wird als pure eigennützige Marketingkampagne durch Social Media, oder die Presse gejagt, mal schnell verbrannt und führt zum Erhalt dieses längst fälligen Tabu `s!

Irgendwie komisch ist es auch, wenn sich Menschen heroisch feiern oder feiern lassen, weil sie ja gescheitert sind und sich ja nun auf dem Weg befinden, oder gar nun ganz oben sind …?  Vorsicht vor egomaner Selbstdarstellung, da schnappt die Falle wieder zu. Was im Außen bei Betrofffenen ankommt: „… geht nicht, gibt es nicht – nichts ist unmöglich – wenn Du nur willst bist Du bald ganz oben… – jeder kann es schaffen – Erfolg ist Gesetz“.

Eine neue Kultur im Umgang mit Fehlern, Scheitern und dem Versagen ist mehr als bloßes „Hinfallen, aufstehen und Krone richten“ und mehr als Motivationsgebrüll. Wenn es so profan wäre, hätte das Thema nämlich keine Bedeutung. Außerdem ist es für so manch Betroffenen / Betroffene Unternehmen ein herber Schlag ins Gesicht. So teilt sich die Welt wieder in Gewinner und Verlierer! Ich glaube allerdings an Menschen, die anders denken und mit Ihrem Wirken auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.

Lassen Sie uns gemeinsam lernen Erfolg wieder anders zu denken und vor allem dazu anstiften! „Vergesst das Tschakka-bla-bla um Scheitern und Fehlerkultur- Change geht anders!“ weiterlesen

Ist das so? Gibt es sie die Angst in Management und Führung?

9 von 10 Managern gehen mit Angst zur Arbeit. Dies wurde zumindest in einer Studie der FH Köln herausgefunden.

Es gibt sie also doch, die Angst in den Führungsetagen, im Business. Gesprochen wird allerdings nicht darüber. Warum? Ohne Frage! Männer haben keine Angst.

Was denken Sie darüber? Diskutieren Sie mit mir mit. Ich freue mich drauf!

Nur Mut, Ihre Simone Gerwers

c4cTalk 15 – Wer nichts wagt

c4c Podcast Simone Gerwers
coaching4changeTalk mit Simone Gerwers

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ – so sagt es zumindest das Sprichwort.

Logisch, wer den Erfolg will, kommt am Wagnis nicht vorbei. Genau dem entspricht auch der Ansatz meines Projekts Mutausbrüche. Mut ist eine grundlegende Kompetenz erfolgreicher Menschen. Aber was ist denn mit denen, die all ihre Kraft dafür einsetzen, zu bewahren, Risiken zu vermeiden, nicht zu scheitern?

Hören Sie gern rein:

 

Oder Sie lesen einfach weiter, ganz wie Sie mögen.
„c4cTalk 15 – Wer nichts wagt“ weiterlesen

Mut zum Unperfekten – gar nicht so einfach, oder doch?

Was hat Mut mit Perfektion zu tun? Ich danke Dir liebe Gabi Golling, dass ich an Deinem Projekt Blogparade teilnehmen darf und dafür, dass Du mich nachdenken lassen hast, was Dein „Arsch hoch“ – Appell mit mir zu tun hat.

Bildrechte Simone Gerwers
Bildrechte Simone Gerwers

Es gab Zeiten, da empfand ich Streben nach Perfektion tatsächlich als Tugend erfolgreicher Menschen. Ich wusste, dass Perfektion unerreichbar ist und dennoch beherrschten mich diese Handlungsmuster förmlich. Viele Jahre war ich damit sogar erfolgreich! Im Nachhinein betrachtet war es allerdings einfach nur anstrengend.

Kennen Sie so etwas auch? 1X drüber schauen, nachbessern und noch einmal. … Die Abgabe herauszögern … Verbessern kann man sich doch immer, oder?
Stopp Selbstboykott: Diese Strategie ist nämlich keine Erfolgsstrategie, sondern eine echte Erfolgsbremse!

Komisch fand ich damals übrigens, dass die Arbeit irgendwie nie ein Ende nehmen wollte und meine Arbeitszeiten den Tag dominierten. Kein Wunder! Anderseits bekam ich permanent das Feedback, dass auf meine ausgezeichneten Arbeitsergebnisse Verlass sei und mein Engagement lobenswert. Für mich war das Bestätigung genug. Doch raten Sie mal, bei wem spezielle Zusatzaufgaben landeten? Richtig, meistens bei mir. Als mein persönlicher Leidensdruck hoch genug war, habe ich ihn dann gefunden, den Mutsatz, den ich mir auch heute ab und an noch sage. Nämlich dann, wenn ich merke, dass ich rückfällig werde.

Mein Merksatz: So gut wie nötig, doch nicht so gut wie möglich! Hinterfragen Sie sich mal, wenn Sie vom „Perfektionswahn“ erfasst werden. Oder wollen Sie, dass ihre Ideen, Ideen von gestern sind? Wollen Sie, dass alle anderen an Ihnen vorbei düsen. Vielleicht mögen Sie diesen Satz ja ab heute auch zu Ihrem machen?

Bevor diese Erkenntnis bei mir angekommen ist und ich dazu auch noch bereit war neue Handlungsmuster auszuprobieren, musste leider einiges passieren. Genau genommen habe ich ein Stück Gesundheit geopfert und erst dann meinen „Arsch hochgekriegt“.  Meine „Geht nicht, gibt es nicht“ – Mentalität und das „Perfektionsgehabe“ waren mir in Fleisch und Blut übergangen. So bin ich halt, dachte ich und hatte mir damit die Erlaubnis gegeben alles so zu lassen. Irrglaube! So bin ich, impliziert etwas in Stein gemeißeltes, dass ich akzeptieren muss. Ich hatte meine nicht so vorteilhafte Strategie in die Identiätsebene verlagert. Eine Veränderung erschien ausgeschlossen. So bin ich halt. Eben nicht! Letztlich war es doch mein Verhalten und das ist veränderbar, wenn man nur will. Nach einer Leidenszeit mit quälenden Rückenschmerzen und einer Bandscheibenopertion der Halswirbelsäule stand für mich fest: So geht es nicht weiter. Der erste Schritt war getan. Mir war klar geworden meine Motivation gekoppelt mit Perfektionsstreben führen nicht zum Erfolg, nein sie machen aus Menschen Workoholics. Bitte nicht falsch verstehen, Leidenschaft, Engagement, Begeisterung etwas bewegen zu wollen und Willenskraft sind in jedem Fall erforderliche Eigenschaften, um erfolgreich zu sein. Worum es geht, ist das Maß zu finden, Balance herzustellen. In `s uferlose Leistung abzurufen, Qualität an Möglichkeiten auszurichten, Fremdbestimmung zu unterliegen und Machbarkeitswahn sind ein Fass ohne Boden. Es gibt kein Ende. Fakt ist, fertig gibt es nicht. Alles ist Entwicklung. Wir brauchen deshalb einen achtsamen Blick auf das erforderliche Ergebnis, welches wir erreichen wollen und auf unsere Energie, auf uns und unser Tun.

Perfektion ist eine Erfolgsfalle, aus der man sich befreien kann! …. und ich kann sagen, es lohnt sich. Sie fragen sich vielleicht gut und wie komme ich nun aus so einem starren Muster wieder heraus?

1. Der ehrliche Blick in den Spiegel!

Ich persönlich habe mich gefragt, wenn Perfektion so viel Leidensdruck für mich bedeutet, was lässt mich dennoch so handeln und in „schädigenden“ Mustern verharren?

Was ist meine eigentliche positive Absicht? Wozu dient sie mir? Was stellt sie für mich / was stelle ich für mich damit sicher?

Nehmen sie sich gern ein paar Minuten Zeit für diese Fragestellungen und bringen Sie Ihre Antworten zu Papier.

Perfektion ist eine Abwehrstrategie, aber auch ein Schutzschild. Sie dient den meisten Menschen als Sicherheit. Wir sichern uns ab, weil wir uns nicht verletzlich zeigen mögen. Gesellschaftlich werden uns Erfolg, Leistung und Glück als das „Normal“gespiegelt. Fehler, Verirrungen, ein Scheitern sind erklärte Tabuzone. Und überhaupt, wer dazugehören will (Menschen suchen Zugehörigkeit, weil sie Beziehungswesen sind.), der tappt ganz schnell in die Falle und legt sich den Druck auf fehlerfrei zu sein, nahezu perfekt. Was wir vergessen: Erfolg geht anders. Wir erlangen ihn nicht, indem wir ausgefeilte Sicherheitsstrategien verfolgen und alles „save“ machen. Erfolg braucht es loszulassen, Kreativität, Innovation, Verirrungen, Bereitschaft neue Wege zu gehen. Erfolgreich sein heißt mutig die Sicherheitszone zu verlassen.

2. Die Kultivierung von Mut

Als Abwehrstrategie ist Perfektion eine fehlgeleitete Strategie gegen die Angst, die Angst vor dem Versagen, vor dem Scheitern, vor Fehlern. Dahinter liegt die Angst vor unserer Begrenztheit und vor Endlichkeit. Es ist damit die Angst, sich so zu zeigen wie wir sind. Verletzlich. Niemand ist perfekt und immer erfolgreich. Die Auf und Ab`s gehören zum Leben. Genau so sieht Normalität aus. Angst kann uns aber auch mit unserer Kraft und mit Maß in Berührung bringen. Doch, wie kann man diesen Widerspruch, in einer „Erfolgs-getriebenen“ Gesellschaft lösen? Gesellschaft und Unternehmen feiern Leistung und Erfolg und negieren noch immer, das Erfolg und Scheitern Teil derselben Medaille sind. Eine Strategie zum Erfolg braucht Mut. Es braucht immer Mut, um ein Wagnis einzugehen und sich in all seinen Facetten zu zeigen. Ich habe gelernt: Mutig sein heißt nicht, keine Angst zu haben. Mut heißt handeln trotz der Angst. So wird sie zu einer Lebenskraft.

a) Wahrnehmung: Versuchen Sie Ihre Angst zu verstehen und sich ihr zu stellen. Formulieren Sie deshalb Ihre Angst zunächst konkret, wenn sie Sie das nächste Mal zur Perfektion (oder auch einer anderen Abwehrstrategie wie Aufschieberitis/ Prokrastination) drängen will. Was genau, macht Ihnen Angst? Worin liegt die Bedrohung? … und wozu will sie Sie befähigen? Schulen sie Ihre Wahrnehmung. Dazu gehören u.a. das setzen von realistischen Erwartungen, den Vergleich mit Anderen zu unterlassen, sich in Feedback und Kritik zu schulen, zwanghaftes „überanalysieren“ loszulassen, Risikokompetenz zu trainieren, Selbstvertrauen zu stärken.

b) Akzeptanz: Erlauben Sie sich Fehler zu machen. Und, erlauben Sie sich Angst vor … zu haben. Versuchen Sie es mit dem Gedanken: Meine Angst … darf sein. Dabei geht es darum sie weder auf – noch abzuwerten, sondern einfach nur um Akzeptanz. Angst vor einem möglichen Versagen zeigt einfach nur, dass ich keinen Garant habe alles richtig zu machen. Vielleicht steht ja ein hinderlicher Glaubenssatz dahinter, wie: Einen Fehler machen bedeutet ich bin nichts wert. Wie sehen Ihre Glaubenssätze in Bezug auf Fehler, Versagen und ein mögliches Scheitern aus? Hinterfragen Sie sich.

3. Die Entwicklung einer persönlichen neuen Handlungsstrategie / Mut – Übung für Eigenverantwortung

Eine neue Handlungsstrategie als neue Gewohnheit zu kultivieren braucht Achtsamkeit in Bezug auf aufkommende Gedanken und die Reflexion Ihres Handelns. Haben Sie sich schon ein mal gefragt, welcher Glaubenssatz Ihre neue Strategie hilfreich unterstützen kann?

a) Suchen Sie sich einen förderlichen Glaubenssatz (Grundannahme). Zum Beispiel, siehe oben: „Auch wenn ich Fehler mache bin ich wertvoll.“ Wir sind viel mehr als unsere Verirrungen, Verfehlungen, mehr als unser Verhalten in einer bestimmten Situation. Das Umlernen von Grundannahmen braucht dennoch Übung. b) Schreiben Sie sich Ihre neue Grundannahme auf und ersetzen Sie damit mögliche boykottierende Gedanken. Lernen Sie so falsche Ansprüche loszulassen und sich mutig zu zeigen. Reflektieren Sie dazu Ihr Verhalten in den nächsten Wochen immer wieder ganz bewusst und mit viel Geduld! Sie werden sehen, mit jeder positiven Erfahrung wird Ihnen die Veränderung besser gelingen und Sie werden noch mutiger werden, wenn Sie der Perfektion ein Schnäppchen schlagen.

Hier noch ein Reminder: Haben Sie sich meinen Mutsatz gemerkt? „So gut wie nötig, doch nicht so gut wie möglich!“

Ich wünsche Ihnen Mut, den Mut unperfekt zu sein! … und Mut, um es noch einmal mit Gabi Golling zu sagen, den Arsch hoch zu kriegen. 😉 

Mehr zum Thema Mut und zu Change mit Lust finden Sie unter: www.coaching4change.eu oder www.coaching4change.eu/podcast, wenn Sie lieber hören statt lesen. Mit diskutieren können Sie auf www.coaching4change/blog Und wenn Sie Lust auf noch mehr Mut haben und die Initiative Mutausbrüche  mit Ihren Erfahrungen, Ihrer persönlichen Geschichte, unterstützen mögen, dann melden Sie sich gern bei mir gerwers@coaching4change.eu 

Besonders dankbar bin ich weiterhin für Ihre persönlichen Empfehlungen von mutigen Menschen, Projekten, die unbedingt Teil der Mutausbrüche sein sollten und wenn Sie mir noch 5 min. Ihrer Zeit schenken, für eine kleine Umfrage: Umfrage Mut

Nur Mut –

Ihre Simone Gerwers

Executive Coaching & Sparring für Management und Führung

 

 

C4CTalk 14 – Nominierung zum Liebster Award: Ja ich bin nominiert

Ich bin nominiert
Der Liebster award

Ja, es ist passiert, ich wurde nominiert! Wozu? Zum „Liebster Award“. Ich bin ehrlich: Es ist kein üblicher Award, eben keine Auszeichnung, aber eine tolle Sache. Blogger können damit aktiv andere Blogger empfehlen, die sie selbst gern lesen, oder Podcasts, die sie gern hören und weiter in die Welt tragen wollen. In diesem Sinn ist es ja schon so etwas, wie eine Auszeichnung finde ich 😉

In meinem Fall hat mich Herr Olaf Dammann nominiert. Dafür sage ich ganz herzlich DANKE! Herr Dammann ist Podcaster und Sie können ihn auf seinem Kanal: Leben-Führen hören. Mir gefällt der Podcast richtig gut, weil er lebendig, frisch und total ehrlich daher kommt. Hören Sie unbedingt mal rein.

Und hier sind meine Antworten auf die Fragen, die ich als Nominierte beantworten darf. Übrigens beantworte ich Sie Ihnen gleich auf 2 Kanälen, im Blog und in einer Podcastfolge. Ich fand es übrigens spannend und war sehr erstaunt, wie mir die Antworten einfach so „auf`s Papier“ geglitten sind:

Weiterlesen?

oder einfach reinhören, in den Coaching4changeTalk Podcastfolge Nr. 14  – Der Liebster Award:

 

 

1. Warum betreiben Sie Ihren Blog / Podcast?

Weil ich mit Begeisterung Sparringspartnerin von Führung und Management bin und mich das Thema Veränderung in all seinen Facetten fasziniert. Es macht mir Freude, Entwicklung zu begleiten und sehen zu können, welches Potential Menschen immer wieder entfalten können, wenn es um die Dinge geht, die sie begeistern, die wesentlich sind.

2. Für wen machen Sie ihn?

Zunächst für Executive in Führung und Management, letztlich sind jedoch alle Führungsthemen auch Themen, die Entwicklung befähigen und uns Menschen für`s Leben stärken. #Selbstführung #Beziehungsmanagement #Kommunikation

3. Was möchten Sie unbedingt noch in diesem Jahr erledigen?

Zunächst bin ich dankbar, dass ich gerade in diesem Jahr schon so viele Dinge, die für mich wesentlich sind, geschafft habe bzw. in Angriff genommen habe. Ich möchte meinem Projekt „Mutausbrüche“ (www.mut-ausbrüche.de www.mut-initiative.de ) ganz viel Schwung geben und viele Menschen bewegen, dabei zu sein! Dabei agiere ich mit großer Leidenschaft. Fertig schreiben möchte in jedem Fall das dazu gehörige Buch.

4. Was ist Ihr nächstes größeres Projekt?

Für ein nächstes Projekt ist es wohl zu früh. 😉 Ich bin ja gerade mit der „Initiative für mehr Mut“ noch in der Startphase. Es gibt sehr viel zu tun. Im Prinzip ist es wie eine Unternehmensgründung, neben meinem Unternehmen. Das nächste Projekt ist insofern das frische Projekt Mut-Initiative, die „Mutausbrüche“, die ich in`s Leben gerufen habe und für die ich Menschen aus Führung & Management, Kunst, Kultur & Bildung, Sport und Politik infizieren möchte. Die Interviews laufen an und Partner & Friends unterstützen mich tatkräftig.

Was ich als nächstes voranbringen möchte ist das Erreichen von mehr Sichtbarkeit durch mehr Bühne und größeres Publikum, um dem Thema Mut Aufmerksamkeit zu geben.

5. Was bedeutet Erfolg für Sie?

Mein Blick auf Erfolg hat sich im Laufe der Jahre stark gewandelt und unter dieser anderen Betrachtung bin ich übrigens gern erfolgreich. Ich hoffe, dass es diesbezüglich einen gesellschaftlichen Wandel geben wird, denn ich stehe mit dieser Sicht nicht allein. Erfolg ist wichtig, er ist aber nicht alles. Vor allem mag ich Erfolg nicht mehr um jeden Preis erreichen. Erfolg ist so etwas wie ein Mittel zum Zweck, meine Werte zu leben und auch etwas weiter zu geben. Erfolgreich sein, heißt für mich heute, meine Projekte voranbringen zu können, Menschen mit meinen Ideen zu erreichen, Dialog auszulösen, Begeisterung für Veränderung zu entfachen. Es bedeutet damit auch, die Dinge tun zu dürfen, die ich für „Sinn stiftend“ erachte. Dafür bin ich wirklich dankbar! Mir ist bewusst, dass dies nicht allen Menschen in ihrem Job möglich ist.

6. Was ist Ihre größte Vision?

Ich habe die Vision ein Stück Veränderung in dieser Welt sein zu dürfen. Hört sich größenwahnsinnig an? Nein, ich glaube ganz fest, dass wir alle in irgendeiner Art Spuren hinterlassen. Ich möchte dies bewusst tun. Konkret heißt es, den gesellschaftlichen Blick auf Erfolg in Frage zu stellen. Ich sage Erfolg geht anders und möchte das Tabuthema Scheitern und Fehlerkultur entmystifizieren und als Gegenstück für Mut zu „GestaltungsLust“ werben. Ich denke, dass es unserer Gesellschaft, den Unternehmen, jedem Einzelnen gut tut.

7. Glauben Sie, dass jeder eine gute Führungskraft werden kann?

Zunächst müssten wir uns dazu verständigen, was bedeutet „gut“ im Kontext Führung? Unter der Interpretation von wirksam, sage ich ja. In jedem Fall! Allerdings glaube ich, dass dazu eine Bedingung erfüllt sein muss. Und zwar dann, wenn die Führungskraft bereit ist, den Blick in den Spiegel zu wagen, so wie es Michael Jackson in „Man in the Mirror“ besingt. Und aus einer Eigenreflexion die Bereitschaft erwächst, mutig Eigenverantwortung zur Veränderung zu tragen. Gute oder wirksame Führung ist für mich im wesentlichen Selbstführung und Beziehungsmanagement.

8. Wenn Sie eine Sache an allen Führungskräften verändern könnten: Was wäre das?

Wenn so etwas ginge 😉 , dann dass Führungskräfte vom Verständnis getragen sind, dass ihr Job Führung ist und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aussagen wie, „Ich habe soviel zu tun, für Führung bleibt mir einfach keine Zeit mehr.“, verwirren mich und disqualifizieren den, der so spricht. Führen heißt führen und nicht managen. Punkt. Mir fällt dazu ein: „Wenn Du glaubst Du führst und keiner folgt Dir, dann gehst Du nur spazieren.“ (unbekannt)

Schön an dem Gedanken ist, dass wir dann dieses ganze Motivationsgebrüll vom Typ Tschakka nicht mehr hätten. Sorry.

9. Wie entspannen Sie sich?

Entspannung erreiche ich ganz unterschiedlich, abhängig von Zeit und Ort. Aktive Entspannung hole ich mir, beim Spazieren gehen in der Natur oder Herumtollen mit unseren 2 Parson-Jack Russel Terriern Lilly und Pepe oder auch beim Joggen. Entspannung sind in jedem Fall meine tägliche Yogapraxis, Klavier spielen, Musik hören und lesen, lesen, lesen. Genauso entspannend empfinde ich Gespräche mit Freunden und gemütliches Zusammen sitzen mit der Familie.

Meine „Lieblings – Entspannung“ finde ich an der Ostsee auf dem Darß. Dort reise ich übrigens auch zwischendurch mal in Gedanken hin und ich hole mir Kraft und Gelassenheit beinahe auf Knopfdruck.

10. Was bedeutet Glück für Sie? 

Für mich kann Glück sehr viel sein und dennoch braucht es manchmal nur ganz wenig, dass ich mich glücklich fühle.

Mein Glück ist, dass ich das Wesentliche leben kann.

Glück ist für mich von liebevollen Menschen umgeben zu sein.

Glück bedeutet in schweren Momenten sich getragen zu fühlen.

Glück ist das Lächeln eines fremden Menschen auf der Straße.

Glück ist in meinem Kopf, denn ich kann mich dafür entscheiden.

Glück heißt „sein“, im Wissen, dass es gute und weniger gute Momente gibt und beide kommen und gehen werden.

Glück heißt für mich selbstbestimmt Verantwortung für mein Leben zu tragen und das Wissen, dass wir jeden Tag neu beginnen können, solange wir auf dieser Erde sind.

11. Wie motivieren Sie sich gerade in anstrengenden Phasen?

Es ist meist eher so, dass ich anstrengende Phasen meist nicht als solche empfinde, weil ich meinen Job sehr liebe und sehr leidenschaftlich dabei bin. Dafür merke ich manchmal im Nachgang, dass ich ein wenig erschöpft bin. Hier übe ich mich noch in bewusster Wahrnehmung von Grenzen ;-). ( Was sofort greift, sind dann meine Entspannungsrituale, oder eine bewusste Auszeit, sobald sie möglich ist.)

Motivation muss ich schaffen, wenn es um Bürokratie geht, oder auch so manche Routinetätigkeit. Zum Glück, überwiegen diese Sachen nicht. Was mir dabei hilft, ist die richtige Mischung in meiner Tagesplanung. Nach dem Pflichtprogramm habe ich dann schon den Ausblick auf etwas geschaffen, was mir Freude macht. Manchmal ist eine entspannte Kaffeepause, falls es länger dauert, ein Durchhaltetrick.

Wie geht es nun weiter? Klar, jetzt nominiere ich 3 Blogs bzw. Podcasts, die mir am Herzen liegen:

Nominierung NR: 1 Birgit Schürmann mit dem Podcast: „Rhetorik, die im Kopf bleibt.“

Nominierung NR: 2 Britta Wenske mit dem Blog: Speak UP NOW

Nominierung NR: 3 Michael Geerdts – Angewandte Kommunikation mit dem Blog: www.michaelgeerdts.com/blog

Die Regeln für Nominierte gibt es hier:

Wenn Sie nominiert werden, bekommen Sie 11 Fragen gestellt.

Diese Fragen beantworten sie Bitte in einem Blogpost oder auch einer Podcastepisode, in der Sie das Ganze auch erklären.

Sie verlinken die Seite, der Person, die Sie nominiert hat, im Post oder den Shownotes.

Nun überlegen Sie sich selbst 11 Fragen, um sie an 3 – 6 Blogger bzw. Podcaster weiter zu geben, die weniger als 1000 Hörer / Leser haben.

Selbstverständlich verlinken Sie Ihre Nominierten, oder erwähnen diese im Podcast.

Wichtig: Sie informieren die Nominierten persönlich über die Nominierung zum Liebster Award.

Hier sind meine Fragen an die von mir Nominierten: 

1. Warum betreiben Sie Ihren Blog / Podcast?

2. Für wen machen Sie ihn?

3. Was möchten Sie noch in diesem Jahr unbedingt erledigen?

4. Was genau bedeutet Erfolg für Sie?

5. Was heißt es für Sie zu Scheitern?

6. Was ist Ihre größte „Scheitererfahrung“?

7. Und:  Was durften Sie daraus lernen?

8. Was heißt mutig sein für Sie?

9. Was würden Sie wagen, wenn Sie wüssten Sie können nicht Scheitern? Also, was ist Ihr „Mutausbruch“?

10. Was bringt aus Ihrer Sicht Menschen dazu, sich bewusst zu verändern?

11. Wenn Sie die Welt verändern könnten, was wäre Ihre „Heldentat“?

Ich bin total gespannt und Sie dürfen es auch sein.

 

Herzlich, Ihre Simone Gerwers – Nur MUT

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